Dass mir beim BeckaBeck immer »ebbes B’sonders« backen, des weiß hier eigentlich jeder. »Bloß, g’säha hot mer’s bisher net so recht.« Für Nicht-Schwaben: »Nur gesehen hat man es bisher nicht so richtig.« Deswegen haben wir uns gedacht, es ist Zeit, dass wir auch mit unserem Erscheinungsbild »ebbes B’sonders« machen. Das haben wir jetzt getan. Wenn Sie demnächst wieder eine unserer Bäckereien oder eines unserer Cafés betreten, werden Sie sich an unserem neuen Erscheinungsbild erfreuen.

Mit dem neuen Erscheinungsbild zeigen wir, dass beim BeckaBeck »älles a bissele anders« ist. Auch unser Anspruch: Wir wollen der beste Bäcker sein. Wir achten sehr darauf, was in unsere Backwaren reinkommt und wir entdecken immer wieder neue Rezepte und neue Genusserlebnisse.

Und da können Sie uns ruhig beim Wort nehmen.

Wir lieben unsere Heimat, unsere Sprache und unsere Eigenheiten. Die Liebe zu unserer Heimat zeigt sich aber nicht nur in Worten, sondern bei uns auch in Taten. So setzen wir schon seit der Zeit von Valentin Beck, dem Vater von Heiner Beck, auf regionale Lieferanten. Heute bauen mehr als 40 Landwirte auf der Schwäbischen Alb ökologisches Getreide für uns an. Und nach wie vor gilt bei BeckaBeck wie seit jeher: Nichts geht über gutes Handwerk.

Für Schwaben ist »schaffa« ein Teil der Lebensphilosophie. Genauso zum Leben gehört für uns aber auch die Auszeit, in der man sich etwas gönnt. Dass wir beim BeckaBeck auch für diese Momente »ebbes B’sonders« machen, versteht sich von selbst. Wer schon einmal bei uns in einer Bäckerei oder in einem unserer Cafés zu Gast war, weiß genau, was wir meinen.
Sie treten ein … und von einem Moment zum anderen vergessen Sie die Arbeit. Nicht nur, weil es hier nach frisch gebackenen Weckla, Brot, süße Stückla und Kuchen duftet, sondern weil Sie sich im neuen Ambiente auch einfach wohl fühlen und jeder mit einem freundlichen Lächeln empfangen wird.